Ich sehe Menschen als eigenverantwortliche Personen und gehe davon aus, dass Menschen und Organisationen lern-, wachstums- und entwicklungsfähig sind. Gleichzeitig betrachte ich Kommunikation und Interaktion stets im gesellschaftlichen Kontext. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Achtsamkeit sind für mich die Grundlage der Arbeitsbeziehung.

Meine Arbeitsweise ist von der konstruktivistischen Grundannahme geprägt, dass es nicht nur eine, sondern viele unterschiedliche Wirklichkeiten gibt. Das heißt, auch in Problemsituationen gibt es verschiedene Sichtweisen, Ideen und Lösungsvorschläge der beteiligten Personen. Unterschiede wahrzunehmen, aber nicht zu bewerten und für die Klient*innen als Chance nutzbar zu machen ist mir sehr wichtig. Mein Ansatz ist lösungs- und ressourcenorientiert.

Ich behandle Informationen über Personen, Sachverhalte und Institutionen, die ich im Arbeitsprozess erhalte selbstverständlich vertraulich.